Nitrosamine: Das stille Gift in Ihrem Trinkwasser?

Nitrosamine: Das stille Gift in Ihrem Trinkwasser?

Nitrosamine und Nebenprodukte der Wasseraufbereitung wie Chlorit, THMs (Trihalomethane) oder Bromat sind unsichtbare, aber hochgefährliche Schadstoffe, die in Ihrem Trinkwasser lauern. Besonders erschreckend: Diese Chemikalien entstehen oft bei der Desinfektion Ihres Wassers mit Chlor – und nicht, wie viele denken, durch äußere Verschmutzung. Was als Schutzmaßnahme gedacht ist, wird so zur unsichtbaren Bedrohung.

Nitrosamine entstehen, wenn chloriertes Wasser mit organischen Stoffen reagiert. Bereits kleinste Mengen – gemessen in Nanogramm pro Liter – reichen aus, um ein erhebliches Gesundheitsrisiko darzustellen. Studien zeigen, dass wir allein über Trinkwasser jährlich bis zu 50 Mikrogramm Nitrosamine aufnehmen, oft unbemerkt.

Die Auswirkungen auf Ihre Gesundheit

Nitrosamine gelten als hochgradig krebserregend. Sie schädigen die Leber und können DNA-Mutationen auslösen, die zu Tumorbildungen führen. THMs, eine weitere Gruppe dieser Nebenprodukte, stehen in direktem Zusammenhang mit Blasenkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Besonders gefährdet sind Schwangere: Bereits geringe Mengen erhöhen das Risiko für Fehlgeburten oder Missbildungen beim Fötus.

Ein Glas Wasser mag harmlos erscheinen, doch langfristig summiert sich die Belastung zu einer gesundheitlichen Katastrophe. Doch Sie müssen dem nicht tatenlos zusehen.

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