Wussten Sie, dass Ihr Trinkwasser Rückstände von Hormonen enthalten kann? Hormone wie Östrogene, Progesteron, Testosteron, Androgene und synthetische Hormonpräparate gelangen durch Medikamente und menschliche Ausscheidungen ins Abwasser. Kläranlagen sind nicht in der Lage, diese Stoffe vollständig zu entfernen – so finden sie ihren Weg in Flüsse, Grundwasser und letztendlich in Ihr Glas Wasser.
Laut Studien können in einem Liter Trinkwasser mehrere Nanogramm Hormone enthalten sein. Das klingt nach wenig, doch schon geringste Mengen haben massive Auswirkungen. Über eine Woche summiert sich dies zu einer Dosis, die ausreicht, um das Hormonsystem zu beeinflussen. Jährlich nehmen wir durch Wasser und Nahrung potenziell mehrere Milligramm dieser Stoffe auf – eine schleichende Gefahr.
Die gesundheitlichen Folgen? Hormone stören das endokrine System, was zu Unfruchtbarkeit, Hormonstörungen, Brustkrebs und Prostatakrebs führen kann. Besonders Kinder und Schwangere sind gefährdet. Studien zeigen, dass hormonelle Rückstände sogar die Entwicklung des Gehirns und die Pubertätsentwicklung beeinflussen können. Die Gefahr ist real, unsichtbar und alarmierend.
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